Mandragora 2018

 

 

 

Fotos: © Thorsten Jordan


Projekt Randerscheinungen präsentiert in diesem Jahr beim Ellinor Holland Kunstpreis sein audiovisuelles Projekt „Mandragora“. Mit okkult-raunender Musik und tänzerischen Elementen an hoch schwebenden Aerial-Hoop Ringen entführt Sie „Mandragora“ in eine fremde Welt aus mysteriösen Klängen und wilden Kreaturen. Sänger ist der Profidarsteller Emanuel Kasprowicz. Die Choreografie an den Ringen liegt in den Händen von Lydia Dittlein vom Moving Art Studio, Regie führt Max von Theben.

„2010 hat das ‚Landsberger Tagblatt‘ erstmals den Ellinor Holland Kunstpreis vergeben. Er ist nach der verstorbenen Verlegerin unserer Zeitung benannt, die neben ihrem sozialen Engagement für die ‚Kartei der Not‘ auch eine große Kunstfreundin war. Davon zeugt auch die Skulptur ‚Aphrodite‘ von dem renommierten Bildhauer Markus Lüpertz, die im Innenhof des Mediengebäudes der Augsburger Allgemeinen steht. Am Samstag, 15. September, wird der Ellinor Holland Kunstpreis zum neunten Mal verliehen. Nominiert sind: die Filmemacherin Ulla Geiger, das Projekt ‚Randerscheinungen‘, der Musiker Markus Philipper, das Projekt des Regionalverbands Bildender Künstler und die Malerin Gabriele Lockstaedt (…)“ Alexandra Lutzenberger, Landsberger Tagblatt