Historie

 

 

 

Das Vorhaben startete 2012 in Buenos Aires. Initiator*innen waren unter anderem Maximilian Huber, Julian Pietsch, Judith Huber, Dr. Regina Kläger mit weiteren Menschen aus Landsberg am Lech. Anstoß waren persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlicher Ausgrenzung.  Unser erstes Projekt war das Theaterstück ‚Randerscheinungen‘, das 2013 in Landsberg aufgeführt wurde. 2014 wurden wir ein eingetragener Verein zunächst „Projekt Randerscheinungen“ mit der Aufgabe der Integration und Thematisierung von „Randgruppen“.

Seit 2015 gibt der Verein das gesellschaftskritische „rMAGAZINs“ heraus und veranstaltet seitdem Ausstellungen, weitere Theaterinszenierungen, soziale Projekte, aber auch Workshops und Bildungsangebote. Heute ist der Verein vor allem dafür bekannt, Themen wie Diversität und Inklusion kritisch und sichtbar in die Öffentlichkeit zu bringen. 2021 änderten die Mitglieder den Namen des Vereins in VIVA Randerscheinungen. Der Verein wurde dreimal für sein Engagement ausgezeichnet (siehe Auszeichnungen).