Viva Randerscheinungen laden zu ihrem neuen Theaterstück ein. Mit Tanz, Gesang und Enthusiasmus werden drei Varianten von Romeo und Julia gespielt.
Romeo und Julia ist die wohl bekannteste Liebesgeschichte des Theaters. Doch Viva Randerscheinungen interpretiert die klassische Tragödie im Multiversum aus Cyborg-Welt, Friseursalon und Nachtclub völlig neu. Mit drei Mini-Liebesgeschichten kommen sowohl Shakespeare-Fans als auch Theaterneulinge auf ihre Kosten. Auch aktuelle Themen werden aufgegriffen, wenn sich etwa Cyborgs als „halbe KI“ zwischen Programmierung und Liebe entscheiden müssen. Premiere ist am Donnerstag, 25. April, in der Aula der Mittelschule Landsberg.
Der erste Akt im 1920er-Jahre-Nachtclub Verona Velvet bringt die Geschichte von Showgirl Romea (Lydia Liedl) und ihrer geliebten Julia (Carolina Hoffmann) mit sehr sehenswerten Tanzeinlagen auf die Bühne. Im zweiten Akt im Friseursalon Veronavarium gibt es dann vorwiegend bei den Streitgesprächen der Familien Capulet (Uli Geske und Nadine Waldmann) und Montague (Norbert Waldmann und Juliane Thomas) viel zu lachen.