Kreativleitung

 

 

Emanuel Kasprowicz

Emanuel Kasprowicz studierte Soziale Arbeit und Musical an der Stage School in Hamburg. Er stand unter anderem bei Cats oder Lorcas Bluthochzeit auf der Bühne. Bei Randerscheinungen ist er für Gesang, Choreographie, Staging und Regie zuständig. Daneben begleitet er auch die musikalische Umsetzung. Unter seiner Leitung und Mitwirkung haben Teilnehmende eigene Musik produziert und im Tonstudio eingesungen.

 

Inszenierungen

2017          Badehaus Boudoir

2018          Mandragora

2019          Mensch – Recht – Stigma (Performance)

2019          Zitronen sind süße Früchte

2022          Mondlicht

2024          Rome(o/a) & Julia(n)

 

Musik

2019          Mondlicht

2021          Leuchtender Teppich / Mondlicht

2024          Body Polytics

 


Lydia Liedl

Lydia Liedl leitet die Moving Art Studios in Kaufering, eine Schule für Tanz, Polesport und Luftakrobatik. Bei Randerscheinungen ist sie seit der Inszenierung Badehaus Boudoir für die choreographische Leitung zuständig. Lydia Liedl ist sowohl im sozialen als auch im sportlichen Bereich umfassend qualifiziert: Sie hat eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht und und Soziale Arbeit (M.A.) studiert – parallel dazu hat sie zahlreiche Qualifikationen im Bereich Tanz, Fitness, Ernährung, Zirkuskünste und Luftakrobatik erworben. Seit Beginn ihrer tänzerischen Laufbahn im Kindesalter liebt sie die Bühne, sowohl aktiv als Tänzerin / Aerialistin, als auch als Choreographin.

 

Choreographie

2017          Badehaus Boudoir

2018          Mandragora

2019          Versuchung

2022          Mondlicht

2024          Rome(o/a) & Julia(n)

 

 

 


 

 

 

Max Ferdinand Waldmann

Hinter dem Pseudonym Max von Theben stand Maximilian Huber (geb. 1989) von 2014-2019. 2012 nach Buenos Aires ausgewandert, studiert er dort zunächst Photographie und Schauspiel (verwirft diese Pläne jedoch). Später studiert er Erziehungswissenschaft (M.A.) und Spanisch (B.A.) (in Tübingen und Augsburg) und derzeit eine Ausbildung für systemische Beratung und Psychotherapie.

 

Huber wurde 2023 mit dem Stille Held*innenpreis des Landkreises Landsberg, der Sparkasse und des Landsberger Tagblatts ausgezeichnet und für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Seit 2023 veröffentlicht Huber als Max Ferdinand Waldmann Romane und weitere Werke in Erinnerung an seinen verstorbenen Großvater. Mit seinem Debütroman „Migräne, Mörderpuppe“ gelangte er unter die TOP 100 beim Young Storyteller Award in Wien und sein zweites Buch „Eine Kugel Hass, mit Zucker glaciert“ gewann 2024 den Thalia Storyteller Award in der Kategorie LGBTQ*.

 

Theaterstücke als Autor (Auswahl)

2012/13     Randerscheinungen

2014           Der verdorbene Apfel

2014/15     Der Gott der Träume

2016/17     Badehaus Boudoir

2018           Mandragora

2018/19     Zitronen sind süße Früchte

2021           Mondlicht

2024           Stolz & Vorurteil – Regenbogen Edition

seit 2024    OBSCURA (geplant)

 

Inszenierungen

2013          Randerscheinungen

2014          Der verdorbene Apfel

2015          Der Gott der Träume

2017          Badehaus Boudoir

2018          Mandragora

2019          Mensch – Recht – Stigma (Performance)

2019          Zitronen sind süße Früchte

2024          Rome(o/a) & Julia(n)

 

Romane

2023          Migräne, Mörderpuppe – Bericht einer Schmerzpille

2024          Eine Kugel Hass, mit Zucker glaciert

2024          OBSCURA