Der Inklusionsbeirat fördert Randerscheinungen

 

Der Inklusionsbeirat des Landkreises Landsberg hat am Montag, den 7. Februar beschlossen, das aktuelle Projekt von VIVA Randerscheinungen finanziell zu unterstützen. Huber und Liedl von Randerscheinungen und den Moving Art Studios haben das Projekt dem Inklusionsbeirat vorgestellt. Somit fördert der Landkreis auch im Jahr 2022 das Folgeprojekt des Hörspiels aus dem Jahr 2021. „Wir freuen uns sehr, somit können wir auch den inklusiven Gedanken des Projekts weiter verfolgen“, so Liedl. 

Auch beim Jubiläumsprojekt im Jahr 2022 werden Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam gegen Ausgrenzung auf der Bühne stehen. „Es ist uns wichtig, dass Projekt für jeden zu öffnen. Gemeinsam Tanzen, Singen und Neues ausprobieren bringt Menschen zusammen, baut Barrieren ab und lässt Stärkung nebenbei entstehen. Wir freuen uns sehr über die Entscheidung des Inklusionsbeirats.“ so Huber. Die Regie des Projekts übernehmen in diesem Lydia Liedl und Emanuel Kasprowicz. Interessierte, die gerne teilnehmen wollen, können sich ab sofort beim Verein melden.